Was stört ist…
…. Die Mittagshitze beim Frühstück!
Eigentlich ein witziger Spruch für Langschläfer. Doch bei uns sind z. T. 30 Grad um 8 Uhr früh. Wir hören von der Hitzewelle sogar im deutschen Radio. War früher Die App Windy unser treuer Begleiter, um dem härtesten Wind aus dem Wege zu gehen, so ist es jetzt die App Meteoblue. Geschickt planen wir unsere Route so, dass die Temperaturen unter 40 Grad bleiben und wir natürlich ankern können.

Dennoch ist die Hitze enorm. Auf See geht es ja noch. Nähern wir uns aber dem Land kommen Schwaden von heißen Luftmassen auf uns zu. Es fühlt sich an, als sitze man in der Sauna und jemand macht einen Aufguss und wedelt mit dem Handtuch.

Am südlichsten Ankerplatz der Mani, dem Porto Kagio haben wir sogar kühleres Wasser, 26 Grad.
Der Name Porto Kagio suggeriert einen Hafen. Doch hier anzulegen wäre nicht gut. Die zahlreichen Yachten bleiben am Anker.

Um uns herum die gewaltigen Berge und die Ansiedlungen aus früheren Zeiten. Die wenigen Familien, die hier lebten, haben sich ständig bekriegt und ihre Häuser wie Burgen befestigt. Nur beim Säen und zur Erntezeit war Frieden.

Wie mit „comeBack“ verabredet, kommen Evi und Klaus auch in die Bucht. Schön über Signal werden wir zum Grillen am Abend eingeladen : „Wir haben Kottletts für alle“. Von Klaus perfekt gegrillt, schmeckt uns das griechische Schwein mit Kartoffelpüree ganz wunderbar.

Ach ja! Der blinde Passagier stiegt nach einer Mahlzeit Salat in Porto Kagio wieder aus. Er hat jetzt eine neue Freundin.
hankoblanko sagt:
hankoblanko sagt:
Matthi und Bini sagt:
Dorothea Storost Gauger sagt:
hankoblanko sagt:
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